
🧠 Case Study: Warum Unternehmen an guten Kandidaten vorbeischauen – und wie wir das ändern konnten Copy
🎯 Ausgangslage
Ein mittelständisches Unternehmen aus NRW suchte seit Monaten vergeblich einen Softwareentwickler (m/w/d). Die Stelle war auf verschiedenen Jobportalen ausgeschrieben – doch die Bewerbungen blieben aus oder passten einfach nicht.
Im Gespräch mit dem Fachbereich zeigte sich schnell:
Die Anforderungen im Jobprofil waren überzogen – gesucht wurde ein „Alleskönner“, der mehrere Programmiersprachen, Projektleitungserfahrung und mindestens 7 Jahre Berufserfahrung mitbringen sollte.
Das Gehalt entsprach jedoch eher einer Junior-Position.
Die Stellenausschreibung war textlich altmodisch, überladen und zu wenig zielgruppengerecht.
🔍 Unsere Herangehensweise bei apvento
Analyse des bestehenden Jobprofils
Wir verglichen die Anforderungen mit aktuellen Marktdaten und Bewerberverhalten in der Region.Abgleich mit dem tatsächlichen Bedarf
In einem strukturierten Gespräch mit dem Fachbereich filterten wir heraus, welche Must-haves und welche Nice-to-haves wirklich entscheidend sind.Neuerstellung der Stellenanzeige
Die Ausschreibung wurde kürzer, präziser und moderner formuliert – angepasst an das Wording und die Erwartungen von IT-Fachkräften.Zielgruppenfokussiertes Active Sourcing
Parallel suchten wir aktiv in relevanten Kanälen (LinkedIn, GitHub, Stack Overflow) nach passenden Profilen und sprachen Kandidaten direkt an.


✅ Ergebnis nach 3 Wochen
Erste passende Bewerbungen trafen bereits nach wenigen Tagen ein.
Drei Kandidaten wurde innerhalb von 21 Tagen zum Erstgespräch eingeladen.
Die Position konnte nach 5 Wochen erfolgreich besetzt werden.
📌 Was wir daraus lernen
Viele Unternehmen veröffentlichen Stellenanzeigen, die nicht mehr zum aktuellen Markt passen.
➡️ Überhöhte Anforderungen, veraltetes Wording und fehlende Zielgruppenansprache führen dazu, dass gute Kandidaten sich gar nicht erst bewerben – obwohl sie eigentlich perfekt passen würden.


💡 Unser Apvento-Tipp:
🔹 Denken Sie vom Bewerber aus, nicht vom Idealbild.
🔹 Prüfen Sie regelmäßig Ihre Stellenanzeigen – nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich und formal.
🔹 Holen Sie sich bei Bedarf externe Unterstützung, um realistische Anforderungen und attraktive Ausschreibungen zu formulieren.
📞 Fazit
Mit einem klaren Blick auf den Arbeitsmarkt und einer realistischen Erwartungshaltung lassen sich auch in schwierigen Zeiten erfolgreich qualifizierte Fachkräfte finden.
apvento unterstützt Sie dabei – modern, effizient und zielgerichtet.
🎯 Ausgangslage
Ein mittelständisches Unternehmen aus NRW suchte seit Monaten vergeblich einen Softwareentwickler (m/w/d). Die Stelle war auf verschiedenen Jobportalen ausgeschrieben – doch die Bewerbungen blieben aus oder passten einfach nicht.
Im Gespräch mit dem Fachbereich zeigte sich schnell:
Die Anforderungen im Jobprofil waren überzogen – gesucht wurde ein „Alleskönner“, der mehrere Programmiersprachen, Projektleitungserfahrung und mindestens 7 Jahre Berufserfahrung mitbringen sollte.
Das Gehalt entsprach jedoch eher einer Junior-Position.
Die Stellenausschreibung war textlich altmodisch, überladen und zu wenig zielgruppengerecht.
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Analyse des bestehenden Jobprofils
Wir verglichen die Anforderungen mit aktuellen Marktdaten und Bewerberverhalten in der Region.Abgleich mit dem tatsächlichen Bedarf
In einem strukturierten Gespräch mit dem Fachbereich filterten wir heraus, welche Must-haves und welche Nice-to-haves wirklich entscheidend sind.Neuerstellung der Stellenanzeige
Die Ausschreibung wurde kürzer, präziser und moderner formuliert – angepasst an das Wording und die Erwartungen von IT-Fachkräften.Zielgruppenfokussiertes Active Sourcing
Parallel suchten wir aktiv in relevanten Kanälen (LinkedIn, GitHub, Stack Overflow) nach passenden Profilen und sprachen Kandidaten direkt an.

✅ Ergebnis nach 3 Wochen
Erste passende Bewerbungen trafen bereits nach wenigen Tagen ein.
Drei Kandidaten wurde innerhalb von 21 Tagen zum Erstgespräch eingeladen.
Die Position konnte nach 5 Wochen erfolgreich besetzt werden.
📌 Was wir daraus lernen
Viele Unternehmen veröffentlichen Stellenanzeigen, die nicht mehr zum aktuellen Markt passen.
➡️ Überhöhte Anforderungen, veraltetes Wording und fehlende Zielgruppenansprache führen dazu, dass gute Kandidaten sich gar nicht erst bewerben – obwohl sie eigentlich perfekt passen würden.

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🔹 Denken Sie vom Bewerber aus, nicht vom Idealbild.
🔹 Prüfen Sie regelmäßig Ihre Stellenanzeigen – nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich und formal.
🔹 Holen Sie sich bei Bedarf externe Unterstützung, um realistische Anforderungen und attraktive Ausschreibungen zu formulieren.
📞 Fazit
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